Deine Stimme für Rietberg.

AndreasSunder

Bürgermeister für Rietberg.

Aktuelles

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ZUR PERSON

Liebe Rietbergerinnen, liebe Rietberger,

seit 2012 habe ich die Ehre, Bürgermeister unserer schönen Stadt Rietberg sein zu dürfen.
Dieses verantwortungsvolle Amt erfüllt mich mit großer Freude. Ich engagiere mich wahnsinnig gerne für die Belange dieser Stadt und möchte das auch weiterhin tun.
Deshalb bewerbe ich mich dieses Jahr erneut um den Bürgermeister-Posten.

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie und Ihr mir Ihre und Eure Stimme schenken würdet – ganz im Sinne meines Wahl-Slogans: „Deine Stimme für Rietberg“.

Bürgermeister

  • Seit 2012 Bürgermeister (mit 70,3 % der Stimmen gewählt)
  • 2018 mit 88,3 % der Stimmen im Amt bestätigt
  • Leitung der Stadtverwaltung mit über 250 Beschäftigten
  • Vorsitzender des Stadtrates
  • Oberster Repräsentant der Stadt
  • Diplomverwaltungswirt (FH) – fundierte verwaltungsrechtliche Ausbildung


Polizeibeamter

  • Polizeiausbildung im mittleren Dienst 1990 in Schloss Holte-Stukenbrock
  • Nach der Ausbildung: Dienst in Köln, dort auch gewohnt
  • Rückkehr in die Heimat 1996 – Tätigkeit bei der Kreispolizeibehörde Gütersloh bis 2000
  • Studium für den gehobenen Polizeivollzugsdienst an der FH Bielefeld (Abschluss Diplomverwaltungswirt)
  • Tätigkeit bei der Polizeibehörde Lippstadt – auch in Führungsfunktionen
  • Lehrtätigkeit an der Polizeischule Schloss Holte-Stukenbrock mit dem Schwerpunkt „Kriminalitätsbekämpfung“
  • 51 Jahre
  • verheiratet mit Kerstin, Vater von vier Kindern: Marie, Tizian, Lewin und Josefina
  • Aufgewachsen in Rietberg am Pulverdamm mit drei Geschwistern, Elke, Michael und Dieter
  • Wohnhaft in Bokel von 1997 bis 2020, seit 2020 in Rietberg


Freizeit

  • Zeit mit der Familie und Freunden
  • Sport: Radfahren, Laufen, Schwimmen

Politisches Engagement

  • 2004–Anfang 2025: Mitglied der Freien Wählergemeinschaft (FWG) Rietberg (heute UWG)
  • Seit 2004: Mitglied des Stadtrates
  • 2008–2012: Vorsitzender der FWG Rietberg
  • 2009–2012: Ortsvorsteher in Bokel
  • Seit 2012 Bürgermeister, Vorsitzender des Stadtrates


Ehrenamtliches, nebenamtliches Engagement

  • 2002–2013: Vorsitzender des Bürgervereins Bokel
  • Seit März 2022: Vorstandsmitglied von kulturig e.V.
  • Bürgerstiftung Rietberg – Vorsitzender des Vorstandes
  • Stiftung der Sparkasse Rietberg für Kultur, Sport und Heimatpflege – Vorsitzender des Kuratoriums

Erfolge

Gemeinsam haben wir viel erreicht.

(Auswahl)

Wirtschaft & Finanzen

Die Rietberger Wirtschaft ist ein echter Job-Motor! Tausende neue Arbeitsplätze sind in den letzten Jahren entstanden – aktuell mehr als 14.000. Während die Beschäftigtenzahlen im Kreis rückläufig sind, bleibt Rietberg stabil – gegen den Trend. Unser Erfolgsrezept: Branchenvielfalt, neue Gewerbegebiete, eine unternehmensfreundliche Verwaltung und stabile, günstige Gewerbesteuern – seit 10 Jahren unverändert. Wir setzen auf Ermöglichen statt Verhindern.
Ein engagierter Stab kümmert sich mit mir um die Belange der Unternehmen. Seit meiner Amtszeit werden hier auch Grundstücksangelegenheiten gebündelt – effizient, mit kurzen Wegen für die Unternehmen. Eine Entscheidung, die sich als äußerst hilfreich und sinnvoll erwiesen hat.
Vorbeugen ist besser als Heilen. Das gilt ganz besonders für die hausärztliche Versorgung im Rietberger Stadtgebiet. Derzeit ist diese gesichert. Gemeinsam mit der Stabsstelle Wirtschaftsförderung haben wir das Thema Ärzteversorgung zur Chefsache erklärt. Wir haben ein Rietberger Anreizsystem für die Gewinnung von Ärzten entwickelt – ein kommunales Programm, das die Ansiedlung von Hausärzten mit bis zu 40.000 Euro bezuschusst. Mit Erfolg. In Rietberg haben sich wieder einige junge Ärztinnen und Ärzte niedergelassen – darunter künftig auch ein neuer Orthopäde.
2017 haben wir eigene Stadtwerke gegründet – gemeinsam mit den Stadtwerken Soest und Langenberg. Trotz des Widerstands von CDU und FDP haben wir diesen Schritt gewagt – mit Erfolg. Heute profitieren alle davon: + Energieversorgung in kommunaler Hand – mit Einfluss auf Produkte und Infrastruktur. + Persönliche Beratung und Service direkt vor Ort. + Arbeitsplätze und jährliche Gewerbesteuereinnahmen in sechsstelliger Höhe für Rietberg. + Mitgestaltung der Wärmewende und der E-Mobilität – Ladesäulen in allen 7 Stadtteilen. + Engagement für die Region – Spenden für Feuerwehr, Vereine und Schulen. Jährliche Ausschüttungen im hohen sechsstelligen Bereich an die Stadtwerke
Warum alles alleine machen, wenn es gemeinsam besser, effizienter und kostengünstiger geht? Nach diesem Prinzip setze ich mich für eine starke interkommunale Zusammenarbeit ein. Mit Verl und Langenberg haben wir bereits eine zentrale Vergabestelle geschaffen. Seit 2025 haben wir unsere gemeinsame Rechnungsprüfung mit Verl und Delbrück weiter ausgebaut –mit Salzkotten als neuem Partner.
Seit 2016 erwirtschaften wir überschüsse – die einst leere Ausgleichsrücklage ist zwischenzeitlich auf knapp 40 Mio. Euro angewachsen. Ein Erfolg, der nicht darüber hinwegtäuschen darf, dass Bund und Land uns chronisch unterfinanzieren. Immer mehr Aufgaben, die mehr Personal erfordern – und eine steigende Kreisumlage. Einfach „wegatmen“? Keine Option. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, handeln wir: Mit unserer Arbeitsgruppe „Orga & Finanzen“ haben wir Einsparpotenziale in Millionenhöhe identifiziert. So sichern wir Rietbergs finanzielle Handlungsfähigkeit – und genau daran arbeiten wir weiter!

Bildung & Demografie

Viele Kindergärten in Rietberg wurden saniert, neu gebaut oder erweitert – aktuell gibt es 20 Kitas mit knapp 1.300 Plätzen im Stadtgebiet. Derzeit entsteht ein neuer viergruppiger Kindergarten in Mastholte. Auch die Trägervielfalt ist gewachsen: Neben kirchlichen Trägern, dem DRK, Eltern- und Bürgervereinen sowie der AWO bereichert nun auch das Sozialpädagogische Institut (SPI) unser Angebot. Zusätzlich haben wir ein starkes Netzwerk in der Tagespflege aufgebaut. Dort werden aktuell mehr als 150 Kinder betreut. Seit meinem Amtsantritt sind mehr als 200 neue Kindergartenplätze entstanden – und wir arbeiten weiter an diesem wichtigen Thema. Denn die Vereinbarkeit von Beruf und Familie soll nicht nur auf dem Papier funktionieren, sondern auch in der Praxis.

BAUEN, WOHNEN, STADTVERKEHR & STADTENTWICKLUNG

Wohnen ist ein zentrales Thema in unserer Stadt. Menschen möchten dort leben, wo sie arbeiten. Doch die Anforderungen an das Wohnen haben sich verändert: steigende Baukosten, mehr Ein- und Zweipersonenhaushalte – das erfordert neue Wohnformen. Wir sorgen dafür. Seit meinem Amtsantritt haben wir viele Neubaugebiete ausgewiesen – in Bokel, Druffel, Mastholte, Rietberg und Varensell. Dabei achten wir darauf, dass in jedem Wohngebiet auch Mehrfamilienhäuser mit bezahlbarem, kleinerem Wohnraum entstehen. Zusätzlich hat unser Bauamt mehrere hundert neue Wohneinheiten genehmigt. Rietberg wächst – durchdacht und  zukunftsorientiert.
In Rietberg ist es gelungen, innovative Wohnformen zu schaffen, die älteren Menschen und Menschen mit Einschränkungen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Besonders stolz sind wir auf die Umgestaltung der geschichtsträchtigen Hofstelle „Duhmes Hof“: Dort ist eine Wohngruppe entstanden, die jungen, demenzerkrankten Menschen ein neues Zuhause mit individueller Betreuung bietet. Ein wegweisendes Projekt, das wir als Stadt mit großem Engagement begleitet und unterstützt haben.
Vom Schlusslicht zum Spitzenreiter im Kreis Gütersloh: Bei der Glasfaserverfügbarkeit sind wir auf einem sehr guten Weg, eine flächendeckende Versorgung zu erreichen. Wir haben Millionen investiert, um sowohl den geförderten als auch den privatwirtschaftlichen Ausbau gezielt zu beschleunigen – mit Erfolg. Auf meine Initiative hin haben wir uns an der Glasfasergesellschaft (NOW) beteiligt. Diese Beteiligung ermöglichte es uns, den Ausbau (u.a. in Neuenkirchen) zu stemmen. Aktuell laufen die Arbeiten im sog. Außenbereich, also in den Bereichen außerhalb von Wohnsiedlungen. Die meisten Haushalte verfügen zwischenzeitlich über einen Glasfaseranschluss – ein Meilenstein für unsere digitale Zukunft.
Mehr Aufenthaltsqualität, mehr Gastronomie, mehr Grün, mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer – und weniger Verkehr. Das sind die großen Pluspunkte des Umbaus der Rathausstraße. Warum lohnt sich der Umbau zusätzlich? Das marode Kanalnetz zwingt uns ohnehin zum Handeln: Die alten Kanäle müssen raus, die Straße wird dafür komplett geöffnet. Wenn wir diesen Anlass nutzen und den Umbau der Oberfläche gleichzeitig angehen (zumal dieser zu 50 Prozent vom Land gefördert wird), dann ergibt sich ein rundes Gesamtpaket. Es war ein langer Weg bis hierher. Doch der Anfang ist gemacht – und der neu gestaltete Bereich rund um das Nordtor zeigt bereits eindrucksvoll, wie es einmal aussehen könnte.

Sicherheit & Ordnung

Wir haben den Sicherheits- und Präsenzdienst in den letzten Jahren konsequent ausgebaut. Das Ergebnis: mehr sichtbare Präsenz uniformierter Ordnungskräfte, einheitliches Auftreten und eine gezielte Verbesserung sogenannter Angsträume – also Orte, an denen sich Menschen bislang nicht immer sicher gefühlt haben. Auch die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Rathaus haben wir deutlich gestärkt. Wir sind näher zusammengerückt – im wahrsten Sinne des Wortes: Auf meine Initiative hin wurde der Bezirksdienst der Polizei direkt bei uns im Rathaus untergebracht.
Das Thema Brandschutz habe ich zur Chefsache erklärt. Dafür haben wir eine eigene Stabsstelle eingerichtet, die sich zentral um alle relevanten Feuerwehrangelegenheiten kümmert. In den vergangenen Jahren haben wir ein neues Feuerwehrgerätehaus in Mastholte gebaut und unsere Kameradinnen und Kameraden im Stadtgebiet bedarfsgerecht ausgestattet. Neue Fahrzeuge, neue Ausrüstung. etc. Aktuell gehen wir die Erweiterung des Gerätehauses in Neuenkirchen an – ein weiterer Schritt für einen zukunftssicheren Brandschutz in unserer Stadt. Auch für die Rietberger Wehr planen wir ein neues Gerätehaus, weil das bestehende zu klein geworden ist.

Soziales

Mehr als 600 Flüchtlinge leben derzeit in rund 30 städtischen Unterkünften. Die Kinder besuchen unsere Schulen und Kitas – sie sind Teil unserer Gemeinschaft. Ich weiß, dass wir in Zeiten hoher Zuweisungen schwere Entscheidungen treffen mussten, etwa den Bau neuer Containerstandorte. Diese Entscheidungen haben wir uns nicht leichtgemacht. Aber wir haben sie getroffen – gemeinsam und einstimmig mit der Politik. Dabei war uns der Dialog mit den Anwohnerinnen und Anwohnern wichtig: Wir haben das Gespräch gesucht und erklärt, warum bestimmte Maßnahmen notwendig waren. Die Praxis zeigt: Es funktioniert. Nicht immer perfekt – aber insgesamt verträglich. Sollten sich die Zuweisungen spürbar und dauerhaft verringern, werden wir Unterkünfte schrittweise wieder freimachen oder anders nutzen.

In meiner Amtszeit haben wir außerdem die Migrationsberatung in Kooperation mit der Caritas auf den Weg gebracht. Viele Ehrenamtliche leisten tagtäglich Großartiges – sei es in den Caritas-Warenkörben, den Kleiderkammern oder auf viele andere Art und Weise. Dafür bin ich sehr dankbar.

Klima & Umweltschutz

Rietberg will bis 2030 den benötigten Strom vollständig vor Ort erzeugen – vor allem durch Windenergie. Aktuell wurden acht Flächen im Stadtgebiet ermittelt, die grundsätzlich Potenzial bieten. Diese Flächen stellen keine Bauverpflichtung oder -zusage dar. Ob Anlagen dort realisiert werden können, klären weitere Gutachten (z. B. zu Schall, Schatten, Artenschutz). Die Stadt setzt auf Beteiligung und fördert Bürgerwindparks.

RATHAUS, POLITIK & BüRGER

Der allseits prognostizierte und bereits eingetretene Fachkräftemangel betrifft auch die Rietberger Verwaltung. Allerdings ist die Fluktuation im Vergleich erfreulich niedrig. Eine Mitarbeiterbefragung hat ergeben, dass grundsätzlich eine hohe Zufriedenheit und eine positive Stimmung herrschen. Die Stadtverwaltung hat sich zu einem modernen, jungen und attraktiven Arbeitgeber entwickelt. Als Rathaus-Chef lege ich Wert darauf, dass unsere Mitarbeiter gute Entwicklungsmöglichkeiten bekommen. In der Vergangenheit ist uns das bereits gut gelungen. Unsere Fach- und Führungskräfte wollen wir gezielt weiterbilden - gerne auch interkommunal mit anderen Behörden.

Ziele

Das wollen wir auch noch erreichen.

(Auswahl)

Rietberg schafft Platz für Unternehmen: In Varensell entsteht ein großes Gewerbegebiet für die Beckhoff-Gruppe mit dem Maschinenbauer Schirmer und dem Elektronik-Spezialisten Smyczek. An der Mastholter Straße siedelt sich das Unternehmen Brand (Haustechnik) aus Gütersloh an. Es entstehen perspektivisch deutlich mehr als 1000 Arbeitsplätze. Weitere Gewerbeflächen sind an der Rottwiese, am Tiergartenweg und im Bereich der Feldmark geplant – letztere in Kooperation mit der Gemeinde Langenberg. Starke Unternehmen sichern unseren Wohlstand. Ohne intakte Wirtschaft keine intakte Stadtgesellschaft.
Rietberg soll wachsen – aber mit Augenmaß. Der neue Regionalplan der Bezirksregierung schafft die Grundlage: In allen Stadtteilen (von Bokel bis Westerwiehe) planen wir neue Wohngebiete. Auch in der Kernstadt ist es uns gelungen, Grundstücke zu sichern, die künftig in ein Wohnbaugebiet umgewandelt werden – und zwar am Franziskusweg. Das Planverfahren haben wir vor kurzem gestartet. Unser Ziel: Wohnraum für alle – und das in jedem Stadtteil.
Mit dem Neubau des GNR haben wir gezeigt, wie moderner Bildungsbau im Dialog mit den Schulen gelingt. Dieses Modell setzen wir fort: Die Gesamtschule wird grundlegend saniert, die Grundschulen fit gemacht für den Ganztag. Wir investieren in Bildung, weil unsere Kinder die beste Ausstattung verdienen.
Das ca. 40.000 Quadratmeter große ehemalige Industriegelände der Firma Lear ist verkauft worden. Mit den Investoren befinde ich mich in einem konstruktiven Austausch. Unser gemeinsames Ziel: eine nachhaltige und verträgliche Umnutzung der Fläche – unter anderem für Wohnraum und potenziell auch für einen neuen Schulstandort.
Seit Jahrzehnten wird darüber gesprochen – jetzt kommt Bewegung ins Projekt. Das Planverfahren für die neue Entlastungsstraße ist gestartet. Sie soll den Verkehr bündeln und spürbar entlasten. Die Straße wird vom Land übernommen und finanziert. Ich unterstütze das Verfahren ausdrücklich. Wichtig ist: Weitere Abschnitte müssen folgen, damit auch Neuenkirchen deutlich profitiert.
Rietberg ist strukturell unterfinanziert – und dabei in „guter Gesellschaft“ Von 396 Kommunen in NRW gelingt es aktuell nur 15, einen ausgeglichenen Haushalt aufzustellen – das ist alarmierend. Bund und Land lassen die Kommunen finanziell im Stich. Unser Ziel in Rietberg ist klar, wir wollen eigenständig bleiben – und zwar ohne Haushaltssicherung, ohne Fremdbestimmung. Dafür braucht es politischen Mut und gemeinsames Handeln. Mit meinem Team im Rathaus habe ich über 100 Sparmaßnahmen erarbeitet – ehrlich, (noch) verträglich und auf viele Schultern verteilt. Auch Steuererhöhungen sind darin enthalten. Seit zehn Jahren haben wir die Steuern nicht angehoben. Ich weiß: Haushaltskonsolidierung (inkl. Steuererhöhung) ist kein „sexy“ Thema. Aber sie ist notwendig – für eine selbstbestimmte Zukunft.
Er verbindet, integriert und hält uns zusammen – weit über Fitness und Bewegung hinaus. Deshalb ist jeder Euro, den wir als Stadt in den Sport investieren, gut angelegt. Ein Beispiel dafür ist der geplante Kunstrasenplatz in Mastholte: Er sichert den Spielbetrieb langfristig, entlastet unsere Vereine – und spart durch den Wegfall eines alten Rasenplatzes, den wir nachhaltig in Wohnbauland umwandeln, sogar dauerhaft Kosten. Ich unterstütze dieses Projekt mit voller überzeugung.
Sicherheit ist ein zentrales Anliegen. In den vergangenen Jahren haben wir unseren kommunalen Ordnungs- und Präsenzdienst bereits deutlich verstärkt. Der nächste Schritt: Gemeinsam mit benachbarten Städten – zunächst mit Verl – wollen wir einen interkommunalen Ordnungsdienst aufbauen, der sich gegenseitig unterstützt und verstärkt. Ein entsprechendes Konzept ist derzeit in Arbeit. Unser Ziel: Kräfte bündeln, gemeinsam effizienter werden, flexibler und gezielter reagieren – für mehr Präsenz auf den Straßen und mehr Sicherheit für alle.
An der Rottwiese/Wiedenbrücker Straße entsteht ein neues Feuerwehrgerätehaus. Diese Investition stellt sicher, dass der Brandschutz auch künftig funktioniert – und zwar mit unserer engagierten Freiwilligen Feuerwehr. Unsere Feuerwehrkameradinnen und -kameraden brauchen eine moderne und funktionale Ausstattung. Dazu gehört auch ein Gerätehaus, das den heutigen Anforderungen an Sicherheit und Einsatzfähigkeit gerecht wird. Dafür mache ich mich stark. Der bisherige Standort am Torfweg ist baulich und funktional nicht mehr ausreichend  – das hat eine externe Analyse klar bestätigt. Ich freue mich über die breite politische Zustimmung. Sicherheit ist unser gemeinsamer Auftrag.
Das Thema Klimaschutz gehen wir in Rietberg seit vielen Jahren konsequent an. Für die kommenden Jahre steht unter anderem die Klimafolgenanpassung auf dem Plan. Schattige Plätze schaffen, Wasser in die Stadt bringen, bei der Stadtentwicklung das Thema Klima mitdenken. Frischluftschneisen halten die Hitze in Schach, viel Grün kühlt und schützt vor Überhitzung. Ich setze mich dafür ein, dass die Lebensbedingungen hier in Rietberg trotz des Klimawandels so gut wie möglich bleiben. Wir müssen alles dafür tun, weitere negative Folgen zu vermeiden.
Es geht doch. Zwar nicht von heute auf morgen, aber Klick für Klick. Wir digitalisieren immer mehr Dienste und Prozesse, so dass Bürger ihre Anliegen im Rathaus möglichst zügig und komfortabel erledigen können. Einiges klappt bereits gut (Mängelmelder, Freibadkarten online kaufen, Termine im Bürgerbüro online buchen, etc.). Weitere Ideen und Projekte möchte ich gerne noch umsetzen. Dort, wo es sinnvoll und verträglich ist, soll uns Künstliche Intelligenz die Arbeit erleichtern und Strukturen verschlanken.

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Andreas Sunder - Bürgermeister für Rietberg - 2025.